Die Chronik

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Motorbootverein Höxter e. V.

 

Chronik zum 25-jährigen Vereinsjubiläum

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Vorwort

 

Der Motorbootverein Höxter e. V. besteht im Jahr 2005 fünfundzwanzig Jahre.

Grund und Anlass genug, eine kleine Vereinschronik zu erstellen, die die Entwicklung der vergangenen Jahre wiederspiegelt.

 

An dieser Stelle sei allen gedankt, die mit ihren Erinnerungen –zurück bis in die Gründungszeit- oder mit dem Zusammentragen der Geschehnisse bzw. dem Auswerten von Protokollen und der Lieferung von Bildmaterial dazu beigetragen haben, dieses Papier entstehen zu lassen.

 

 

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Der Urzustand
Der Urzustand

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Die Gründungsgeschichte

 

Bis in das Jahr 1980 gab es im Hafenbecken Höxter-Corvey diverse Einzelsteganlagen, die durch das Wasser- und Schifffahrtsamt geduldet wurden.

 

Eines Tages passierte folgendes:

 

„Ein im Hafen liegender Kleindampfer war gesunken – seine mehrfarbige Schornsteinspitze ragte noch ca. 30 Zentimeter aus dem Wasser – Kurt Roloff, der als Erster das Malheur entdeckte/erkannte, sprintete zum Wasser- und Schifffahrtsamt und meldete den Vorfall dem diensthabenden Strommeister, Herrn Johlen.

Dieser trat aus der Tür, erfasste die Situation blitzschnell und die bevorstehende Ohnmacht stand ihm auf der Nase geschrieben“ (Zitat Roloff ).

 

Kurz darauf gab es den unmissverständlichen Hinweis durch das W S A, dass zukünftig anders verfahren werden müsse, da man für alle Steginhaber nur noch einen Ansprechpartner wünschte.

Daher kam es noch im gleichen Jahr zur Gründung einer Interessengemeinschaft.

 

 

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 Zur Einweihung der Gemeinschafts-Steganlage des MOTORBOOTVEREINS HÖXTER im Hafen Corvey am 16. Mai 1981

 

Wie war vor Zeiten es doch „schön“,

im Hafen sich mal umzusehn:

Hier hing ein Steg, dort sank ein Boot,

ein jeder hatte Müh und Not,

zu seinem Boote zu gelangen

und dabei nicht im Schlamm zu hangen.

Gar manchem machte dies Verdruß,

und schließlich reifte der Entschluß:

Ein neuer Steg muß endlich her,

der allen hilft – und das war schwer!

Denn erstens gibt’s ein Schiffahrtsamt

gibt Gott ein Amt, so auch Verstand.....-

und zweitens schafft man’s nicht allein:

Zu gründen wäre ein Verein!

Im Weserberghof trafen sich

die Fahrensleute‘ – wie Du und ich –

berieten kurz und stimmten ein:

Wir sind der Motorboot-Verein!

 

Verfasser: Dietmar Woesler

 

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Am 11. Dezember 1980 fand in Höxter die Gründungs-Versammlung statt.

 

Anwesend waren:

Kurt Roloff

Eberhard Burgdorf

Werner Kunisch

Günter Isringhausen

Ruth Hinze

Fritz Heise

Frank Gebhard

Alfons Günter

Adolf Stiewe

Friedhelm Hartmann

Karl-Heinz Schäfer

Dietmar Woesler

 

Gegründet wurde ein Verein mit dem Namen

 

Motorbootverein Höxter e. V.

 

Es wurde der Beschluß über eine bereits vorbereitete Satzung gefasst und der Vorstand wurde gewählt.

 

Ergebnis der Wahl:

 

1. Vorsitzender   Kurt Roloff

2. Vorsitzender   Werner Kunisch

Beisitzer           Dietmar Woesler

Schriftwartin    Ruth Hinze

Kassenwart       Günter Isringhausen

 

 

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Zu Beginn des Jahres 1981 fanden zwei Mitglieder-

versammlungen statt:

 

die erste am 05. Januar 1981

die zweite am 22. Januar 1981

 

Hier wurden folgende Beschlüsse gefasst:

 

Bau einer Gemeinschaftssteganlage

 

Die Umlage je Mitglied wurde auf 500,00 DM festgelegt

 

Die Neuaufnahme von Mitgliedern:

Erhard Flormann

Herr Ney (Schwalenberg)

Hans Westhoff (Paderborn)

Herr Dr. Wierichs

Werner Meyer


Erlaß einer Stegordnung

Erlaß einer Arbeitspflichtordnung

 

Planung und Bau der Gemeinschaftssteganlage verlangte ein hohes Maß an Einsatz vom ersten Vorsitzenden - Kurt Roloff.

 

Für den Bau dieser Steganlage waren folgende Mitglieder verantwortlich:

 

Kurt Roloff      Bauantrag, Bauleitung, Holz – und Materialbeschaffung

 

Herr Günter    Statik

 

Friedhelm Hartmann    Metallbeschläge

 

Werner Kunisch stellte die ehemaligen LKW Garagen der Firma Coca Cola zur Verfügung, so dass die Stegvorproduktion im Trockenen stattfinden konnte.

 

 

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Die Stegbauer
Die Stegbauer bei der Arbeit
Steg im Wasser
Das Werk ist vollendet

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Im März 1981 (14.03.1981) wurde mit dem Bau des Steges begonnen.

Schon kurze Zeit später – im April 1981 (25.04 1981) – konnte der Steg eingesetzt werden.

Kurz darauf wurden die Stegplätze vergeben und am

16. Mai 1981 fand die Einweihung statt.

 

Bis zu diesem Zeitpunkt fanden alle Mitglieder-

versammlungen im Clubraum des „Braunschweiger Hofs“ statt.

Daher reifte sehr schnell der Gedanke, diesen Zustand zu beenden.

Man strebte die Anpachtung einer Grundstücksfläche von ca. 650 qm vom Land N R W an, die sich in direkter Nähe zum Hafen befindet.

Wiederum war es Kurt Roloff, der nach einigen Verhandlungen mit dem Land N R W erreichen konnte, dass dieses Grundstück nicht gepachtet sondern gekauft werden konnte.

Der Kauf wurde im Juli 1985 (19.07.1985) perfekt gemacht.

Der Kaufpreis betrug einschließlich aller Nebenkosten

ca. 4.215,00 DM.

Nebenher liefen Verhandlungen mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt über die Mitbenutzung oder den Anbau einer Toilettenanlage an dem bestehenden Verwaltungsgebäude.

Da diese scheiterten, plante man den Bau eines Vereinshauses auf dem neu erworbenen Grundstück.

Entwurf, Planung und Bauleitung lagen bei Kurt Roloff.

Die Erstellung des Gebäudes sollte überwiegend in Eigenleistung erfolgen.

Die Finanzierung wurde durch eine Entnahme aus der allgemeinen Rücklage und durch eine Umlage bei den Mitgliedern gesichert.

Nach Erteilung der Baugenehmigung wurde im Oktober 1986 die Abwassergrube, der Wasseranschluss und die Betongrundplatte des Gebäudes erstellt.

 

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Baubeginn Vereinshaus
Baubeginn Vereinshaus

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Die Erdarbeiten
Die Erdarbeiten
Die Fundamente
Die Fundamente

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Das Holzskelett
Das Holzskelett

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Da das Haus in Holzbauweise gebaut werden sollte, konnte durch Vermittlung von Kurt Roloff günstig Holz aus Windbruch erworben werden.

Dieses wurde nach Vorgabe im Sägewerk zu Bauholz verarbeitet.

Im April 1987 (25.04.1987) wurde der Dachstuhl gezimmert und Richtfest gefeiert.

Im Juni 1987 (13.06.1987) ist der Rohbau fertiggestellt und es sind etwa 880 Arbeitsstunden abgeleistet worden.

Im Laufe des Jahres wird das Haus weiter ausgebaut und im Oktober 1987 wird der Sromanschluss gelegt.

 

1988

Nach noch nicht einmal 7 Jahren war die Haltbarkeit der ersten Steganlage nicht mehr gegeben. Ein neuer Steg musste gebaut werden.

Durch Vermittlung von Werner Meyer konnten 12 cbm Bongossiholz günstig gekauft werden.

Das Material wurde von Friedhelm Hartmann und Werner Meyer geholt und ins Sägewerk nach Brakel gebracht.

Hier wurde im Februar 1988 nach Vorgabe der gesamte Zuschnitt gefertigt.

Anschließend kam das Holz auf den Hof von Fritz Heise in den Küsterweg (Höxter).

Hier wurde der Steg zusammengebaut und konnte nach kurzer Bauzeit (1,5 Monate) im April 1988 eingesetzt werden.

Die Finanzierung war aus der Rücklage „Steg“ gesichert.

Dieser Steg sollte nun aufgrund der besonderen Holzart für lange Zeit halten.

 

Im gleichen Jahr wird der Innenausbau des Vereinsgebäudes

vorangetrieben. Wandverkleidungen, Fliesenarbeiten, Elektro- und Sanitärinstallationsarbeiten finden statt.

Im Juli 1988 erfolgt die Schlussabnahme durch das Bauamt der Stadt Höxter.

 

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Der Rohbau ist fast fertig.
Der Rohbau ist fast fertig gestellt die Aussenarbeiten beginnen

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An dieser Stelle ein Blick auf die bis zu diesem Zeitpunkt

entstandenen Kosten für den Bau des Vereinshauses und die aufgewendeten Arbeitsstunden.

Die Rohbaukosten lagen bei 10.400,00 DM

(Kostenvoranschlag = 12.000,00 DM)

Rohbau – Eigenleistung = 880 Std.

(veranschlagt waren 900 Std.)

Die Gesamtkosten betrugen 22.545,00 DM

Die Gesamteigenleistung lag bei 2.050 Std.

Die Höhe der Mitgliederumlage pro Mitglied betrug

1.250,00 DM

1989 ist das Gebäude in weiten Teilen fertig gestellt und es findet eine kleine Einweihungsfeier statt.

Im Rahmen dieser Feier wird der damalige Leiter der Außenstelle Höxter des Wasser- und Schifffahrtsamtes,

Herr Friederich Bornemann zum Ehrenmitglied ernannt.

Am 18. August 1990 feiert der Motorbootverein sein

10 – jähriges Bestehen verbunden mit der offiziellen Einweihung des Vereinshauses.

In den Folgejahren finden nun im vereinseigenen Gebäude

regelmäßig eine zünftige Sommerfete und zum Ausklang der Saison eine Abschlussfeier statt.

Hier der Dank an die Damen des Vereins, die diese Feiern immer mit viel Liebe und Einsatzbereitschaft organisiert haben.  

 

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Feiern können wir auch
Feiern können wir auch

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Im Jahre 1995 feiert der Verein sein 15 – jähriges Bestehen.

Die Vereinsfeier im August 1995 wurde von vielen geladenen Gästen begleitet.

Im Herbst (November) des gleichen Jahres bekommt der Steg

eine eigene Stromversorgung.

1996

Seit einiger Zeit war erkennbar, dass die vorhandene Grundstückfläche nicht ausreichend Parkfläche für Mitglieder und Gäste vorhielt.

Das angrenzende Grundstück befindet sich im Eigentum des Schützenvereins Höxter.

Durch gute Verbindungen des ehemaligen Vorsitzenden Kurt Roloff zum ersten Vorsitzenden des Schützenvereins, wurde man über den Erwerb einer angrenzenden Fläche von 500 qm

zu einem nachbarschaftlich günstigen Preis einig und am

04. November 1996 konnte der Kaufvertrag unterzeichnet werden.

Kurze Zeit später wurde die Fläche urbar gemacht und als Parkfläche ausgewiesen.

Zum Ende des Jahres 1996 / Beginn 1997 fiel auf, dass die am Steg verbauten Schwimmkörper (Styroporblöcke) durch Fraß von Bisamratten und Eisgang im Winter stark angegriffen / beschädigt sind.

Diese müssen ausgetauscht werden – zum Einsatz kommen diesmal 200 Liter Kunststofftonnen.

Gleichzeitig wird am Zugang zum Steg aus versicherungs-

rechtlichen Gründen ein Schiebetor mit Gitter angebracht.

Für die Schließung der unterschiedlichen Türen wird eine Zentralschließanlage beschafft und eingebaut.

Mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt wird ein neuer Nutzungsvertrag über die angemietete Wasserfläche geschlossen.

 

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Der Steg mit neuen Schwimmkörpern ( blaue Tonnen ) im ersten Wintertest
Der Steg mit neuen Schwimmkörpern ( blaue Tonnen ) im ersten Wintertest
und im November 1998 beweist er auch seine Hochwassertauglichkeit
und im November 1998 beweist er auch seine Hochwassertauglichkeit

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Am Vereinsgebäude sind erste Gebrauchsspuren erkennbar.

Der Zahn der Zeit ist auch hier nicht vorüber gegangen.

Neben diversen Anstrichmaßnahmen müssen 1998 die kompletten Fenster im Gebäude ausgetauscht werden.

Auch an der Steganlage sind nun häufiger Reparaturen notwendig, da das Bongossiholz an diversen Stellen faul und brüchig wird.

Damit begann die Planungsphase für den dritten Stegneubau.

Nach Einholen diverser Kostenvoranschläge fiel die Entscheidung zugunsten einer Stahlkonstruktion in verzinkter

Ausführung.

Durch Vermittlung von Kurt Roloff wurde mit der Firma Koch in Boffzen eine Vereinbarung über den Bau der Stahlteile getroffen. Diese Vereinbarung sah nicht nur eine entsprechende Preisbindung vor, sondern auch die Mithilfe von Vereinsmitgliedern beim Bau der Stahlkonstruktion.

Baubeginn war der 10. Oktober 2000.

Am 14. Oktober 2000 wurde die alte Steganlage aus dem Wasser genommen und an Ort und Stelle zu Brennholz verarbeitet.

Die Arbeiten am neuen Steg gingen zügig voran und so konnte

die gesamte Konstruktion einschließlich Beplankung noch vor Wintereinbruch ins Wasser gebracht werden (18. Nov. 2000).

Das sich die Gesamtbaukosten nur auf ca. 13.000,00 DM

beliefen, war nur durch die erbrachte Eigenleistung (75 Std.)

des ersten Vorsitzenden – Rudolf Ernst – möglich.

 

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Der Steg in Einzelteilen im Herbst 2000
Der Steg in Einzelteilen im Herbst 2000
Jetzt wird zusammengeschraubt, was zusammen gehört
Jetzt wird zusammengeschraubt, was zusammen gehört

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Der neue Steg ist fertig November 2000
Der neue Steg ist fertig November 2000

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……….und die Arbeit nimmt kein Ende

Im Frühjahr 2002 erhält das Vereinshaus einen komplett neuen Anstrich und die Dacheindeckung ist so stark vermoost, dass nur noch ein Hochdruckreiniger für klare Verhältnisse sorgen kann.

Im Jahr 2003 sorgte die Stadt Höxter für eine Überraschung.

Für das Gebiet des Hafens und Umgebung wurde eine Abwasserleitung erstellt, für die Anschluss- und Nutzungszwang besteht.

Die bestehenden Auffanggruben müssen stillgelegt und eine Abwasserpumpe eingebaut werden.

Die zu erwartenden Kosten werden zwischen 3.000,- und 4.000,- € liegen.

Da in der Vergangenheit der Unterbringung des Pflege- und Reinigungsgerätes sowie sonstiger Werkzeuge wenig Beachtung geschenkt wurde, begann man im Jahr 2004 über einen Geräteschuppen nachzudenken.

Also wurde der Anbau eines Abstell- und Werkraumes geplant.

Der Anbau sollte übergangslos an das vorhandene Vereinsgebäude anschließen.

Die erforderlichen Unterlagen wurden erstellt und der Bauantrag wurde Anfang Februar 2005 eingereicht.

Die Baukosten für die Neuanlage werden sich auf ca. 4.000,00 € belaufen.

Der Bauantrag wurde mittlerweile durch die zuständige Bauaufsichtsbehörde genehmigt, so dass einer Umsetzung des

Vorhabens nichts mehr im Wege steht.

 

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Das Vereinshaus des MBV Höxter
Das Vereinshaus des MBV Höxter

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Während der „bootlosen“ Zeit (Ende Saison 2004 – Beginn 2005) wurde eine neue Vereinssatzung und eine Hafenordnung

erarbeitet, die von den Vereinsmitgliedern in der Jahreshauptversammlung im Mai 2005 beschlossen und verabschiedet wird.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung 2005 wurde dem Vereinsmitglied – Kurt Roloff – für seine geleisteten Dienste

Dank und Anerkennung ausgesprochen.

Gleichzeitig wurde ihm mittels Urkunde die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

Im Anhang ein paar Zahlen:

Von den zwölf Gründungsmitgliedern im Jahre 1980 sind noch sechs Mitglieder im Verein.

Seit 1980 haben 11 Mitglieder den Verein verlassen bzw. sind verstorben.

Der Verein zählt zur Zeit siebzehn Mitglieder – für das Jahr 2006 ist eine Neuaufnahme vorgesehen.

Die genehmigte Anzahl von Stegplätzen lässt eine höhere Mitgliederzahl nicht zu, da von den zweiundzwanzig vorhandenen Plätzen – vier Plätze für Gäste bzw. Gastlieger

freizuhalten sind.

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Der Vorstand des MBV Höxter im Jahr 2005

Der Vorstand des MBV Höxter im Jahr 2005

                                                                               von links nach rechts:

                                                              Rudolph Ernst             1.Vorsitzender

                                                             Jochen Bollmann        2.Vorsitzender

                                                             Werner Meyer                 Schriftwart

                                                            Günter Isringhausen    Kassenwart

                                                            Ulrich Jöhren                   Beisitzer

                                                            Gerd Klenter                    Hafenmeister

Fortsetzung folgt.